Im Primal Play haben wir die Gelegenheit, voneinander und miteinander zu lernen. Wir begeben uns in einen Raum des Forschens und begegnen uns selbst in unserem Gegenüber. Absichtslos tauchen wir ein in das Mysterium des jetzigen Moments. Wir halten inne und verbinden uns mit unseren Sinnen, erforschen unsere Wahrnehmung und lauschen unserem Bauchgefühl.
*Herzklopfen und Aufregung inklusive = Lebendigkeit*
Wie reagiere ich im Kontakt? Wie fühlt sich mein Körper dabei an? Was kann ich alles wahrnehmen? Welchen Impulsen folge ich und wo halte ich mich zurück? Wann und wie spüre ich meine Grenzen? Und wie kann ich all dies in den Kontakt bringen?
Wir üben miteinander im Kontakt zu sein, probieren uns aus und kreieren neue Möglichkeiten der Begegnung. Wir knüpfen neue neurale Verbindungen und erschaffen wiederholt positive und nährende Erfahrungen in unserem System. Somit können wir alte undienliche Konditionierungen im Kontakt transformieren und ganz neue lebendige Entfaltungsmöglichkeiten für uns erschaffen.
Wir beschenken uns untereinander, indem wir uns liebevoll fordern und in unseren Beziehungsräumen wachsen.
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“Primal Play” durfte ich im Jahrestraining von Embodied Intimacy kennen- & er-lernen.
Der Urpsrung der Praxis kommt vom Ritual Play von Marina Kornkvist.
Die Gründer*innen von Embodied Intimacy haben diese in ihrem Sinne weiterentwickelt.
Meine Angebote finden in Absprache mit – und unabhängig von Embodied Intimacy als Organisation statt.
Von ganzem Herzen bin ich Buster & Rachel dankbar, für diese nährende und transfromative Arbeit und ihre Unterstützung.